Skilager Kühboden
The Movie
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Die Nacktfüssler
Es hat schon am Montag begonnen. Als wir gerade frische Luft schnappen wollten, kam SIE. Die legendäre Frau die alles veränderte. Nicht mal sie selber wusste was sie alles ausgelöst hatte. Sie erzählte von ihren jungen Jahren, als schon sie sich mit ihren nackten Füssen in den frischen, arschkalten Schnee begab. Sie vertraute uns die TOP SECRET Information an, dass sie das heute mit ihren Enkelkindern macht. Sie meinte, wenn man mit nackten Füssen in den kalten Schnee steigt, treibt das die Durchblutung an, und die Lebenserwartung erhöht sich. Das kann man sehr gut an der legendären Frau erkennen. Seit diesem Abend gingen viele Schüler, UND SOGAR LEHRER abends um genau 20:00 Uhr in den Schnee. Jeden Abend versuchten wir ein wenig länger im Schnee zu bleiben. Und wir haben es tatsächlich jeden Tag länger geschafft. Am letzten Abend gab es noch eine kleine Wette. Wer hat den grösseren Willen am längsten draussen zu bleiben? Es gab einen spannenden Wettstreit zwischen der grossartigen Schülerin Fiona Wangeler und dem Preisgekrönten Dr. Bühlmann. Sie konnten beide nicht mehr. Aber sie wollten einfach nicht aufgeben. Also zog sich dieser Wettstreit in die länge. Es ging länger als 5 Minuten. Dann gab der gutmütige Dr. Bühlmann der Gesundheit zu liebe auf. Die beiden gingen nach drinnen. Dennoch hatte niemand von ihnen Gewonnen. Denn es gab noch eine dritte Schülerin die im Hintergrund spielte. Die grosse GEWINNERIN des Wettstreites Melina Bolinches hat den ersten Platz zurecht erhalten.
Und so gingen wir jeden Abend mit schön warmen Füssen ins Bett, und wir danken der legendären Frau dass sie uns das Lager verschönert und mit noch mehr Spass erfüllt hat. Und wie bei jeder guten Geschichte gibt es ein wunderschönes HAPPY END. Und wenn die legendäre Frau noch nicht gestorben ist, dann steht sie noch heute nacktfüssig im Schnee.
Und so gingen wir jeden Abend mit schön warmen Füssen ins Bett, und wir danken der legendären Frau dass sie uns das Lager verschönert und mit noch mehr Spass erfüllt hat. Und wie bei jeder guten Geschichte gibt es ein wunderschönes HAPPY END. Und wenn die legendäre Frau noch nicht gestorben ist, dann steht sie noch heute nacktfüssig im Schnee.
Das Rennen
Es war Mittwoch und wir sassen gemütlich mit Herr Bühlmann an einem Tisch. Wir versuchten etwas über den Überraschungsausflug zu erfahren."Herr Bühlmann, wäre es möglich dass sie und etwas über den Überraschungsausflug zu erfahren?" Er antwortete mit: "Ja klar, es ist ein Ski- und Snowboardrennen!" Die Freude war gross, jedenfalls bei der Minderheit. Das Rennen wurde in 4 Kategorien aufgeteilt: alle Snowboarder, Skifahrer Anfänger, Skifahrer Mittel und Skifahrer Profi. Deshalb waren auch die Snowboardanfänger nicht motiviert, da sie gegen die Profis fahren mussten.
Donnerstag, Tag des Rennens. Der Himmel war klar, die Sicht soweit gut. Um 11 Uhr startete das Rennen am Anfänger Lift mit einer blauen Piste. Elias eröffnete das Rennen. Zuerst fuhr die Kategorie Snowboarde, dann die Anfänger, gefolgt von Mittel und geschlossen hat das Rennen Fiona von der Kategorie Profi. Danach gab es Mittagessen und wir fuhren noch ein paar Mal mit unseren Gruppen.
Die Auswertung, folgte am Abend vor dem Abendessen. Sie lasen jeden herunter und jeder bekam eine Medaille.
Bei den Snowboarder gewann Debira
Bei den Anfänger gewann Lis
Bei den Mittleren gewann _______?
Bei den Profis gewann Yannis
Donnerstag, Tag des Rennens. Der Himmel war klar, die Sicht soweit gut. Um 11 Uhr startete das Rennen am Anfänger Lift mit einer blauen Piste. Elias eröffnete das Rennen. Zuerst fuhr die Kategorie Snowboarde, dann die Anfänger, gefolgt von Mittel und geschlossen hat das Rennen Fiona von der Kategorie Profi. Danach gab es Mittagessen und wir fuhren noch ein paar Mal mit unseren Gruppen.
Die Auswertung, folgte am Abend vor dem Abendessen. Sie lasen jeden herunter und jeder bekam eine Medaille.
Bei den Snowboarder gewann Debira
Bei den Anfänger gewann Lis
Bei den Mittleren gewann _______?
Bei den Profis gewann Yannis
Das Spiel mit dem unschönen Namen
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Im Skilager sind wir nicht immer am Handy gehangen. Wir haben auch viele verschiedene Spiele gespielt. Eines davon war "Arschlöcherlä". Dieses Spiel haben wir mehrmals Täglich gespielt.
Das Kartenspiel funktioniert so: Das Ziel ist es seine Jass-Karten so schnell wie möglich als Erstes los zu werden. Dann ist man "Presi". Wer als zweites seine Karten los wird, wird "Vize-Presi". Der zweit Letzte wird "Vize-Arschloch". Der Letzte wird das "ARSCHLOCH". Wenn es noch mehr als vier Spieler gab, dann wurdern diese Spieler, die nach "Vize-Presi" und vor "Vize-Arsch" die Karten los geworden sind "Neutral". Das "Arschloch" muss dann alle Karten austeilen, die anderen Spieler dürfen während dessen dem "Arschloch" keine Fragen beantworten, dem "Arschloch" seinen Namen sagen, oder man darf nicht die Karten vor dem "Arschloch" berühren. Am Abend war das Spiel am witzigsten, weil alle müde waren und man nicht aufpasste. So wechselte das "Arschloch" ständig. Das Beste war, wenn ein Lehrer das "Arschloch" wurde, weil man ihn dann Arschloch nennen durfte. |
Das Wetter
Als wir am Montag ankamen, war es ziemlich neblig. Nach dem Mittagessen beschlossen wir trotz der schlechten Sicht auf die Piste zu gehen. Als wir auf der Piste waren, merkten wir schnell, dass man fast nichts sieht und deswegen gingen wir nach 1-2 Abfahrten zurück in die Unterkunft.
Am Dienstag merkten wir schnell, dass das Wetter nicht wirklich besser wurde. Wir gingen auf die Piste, aber wegen der schlechten Sicht waren die Anfänger hauptsächlich am Bügellift.
Am Mittwoch war das Wetter weniger neblig, daher konnten alle einmal die Abfahrt auf dem Sessellift geniessen. Aber schon bald wurde es wieder schlechter und die Anfänger mussten wieder auf den Bügellift. Am Nachmittag war das Wetter wechselnd, der Nebel kam und ging wie er wollte. Kurz bevor die Bahnen schlossen nutzten einige Ski- und Snowboardfahrer die Chance. Sie gingen mit dem Sessellift hoch und genossen die traumhafte Abfahrt. Der Nebel war weg und man konnte das wunderschöne Panorama geniessen.
Am Donnerstag war der Nebel endlich weg. Alle konnten wieder auf den Sessellift und die Abfahrten geniessen. Leider sah man die Piste nicht so gut.
Am Freitag war das Wetter wunderschön und alle konnten die letzten Abfahrten geniessen. Als wir am Bahnhof warten mussten, war es leider kalt aber immer noch schönes Wetter.
Am Dienstag merkten wir schnell, dass das Wetter nicht wirklich besser wurde. Wir gingen auf die Piste, aber wegen der schlechten Sicht waren die Anfänger hauptsächlich am Bügellift.
Am Mittwoch war das Wetter weniger neblig, daher konnten alle einmal die Abfahrt auf dem Sessellift geniessen. Aber schon bald wurde es wieder schlechter und die Anfänger mussten wieder auf den Bügellift. Am Nachmittag war das Wetter wechselnd, der Nebel kam und ging wie er wollte. Kurz bevor die Bahnen schlossen nutzten einige Ski- und Snowboardfahrer die Chance. Sie gingen mit dem Sessellift hoch und genossen die traumhafte Abfahrt. Der Nebel war weg und man konnte das wunderschöne Panorama geniessen.
Am Donnerstag war der Nebel endlich weg. Alle konnten wieder auf den Sessellift und die Abfahrten geniessen. Leider sah man die Piste nicht so gut.
Am Freitag war das Wetter wunderschön und alle konnten die letzten Abfahrten geniessen. Als wir am Bahnhof warten mussten, war es leider kalt aber immer noch schönes Wetter.
Snowboarder
Die Snowboard -Fahrer die noch keine Erfahrung, hatten bei den ersten Abfahrten "leichte" Schwierigkeiten.
Zum Glück hatten wir Herr Trauffer in unserer Gruppe, da wir am Anfang nicht sehr schnell vorankamen. Doch nach einem Tag war es für uns kein Problem mehr auf dem Board zu stehen.
Am Dienstag gingen wir auf den "Sässelilift", doch leider machte uns der Nebel zu schaffen, weil wir überhaupt nichts sahen. Am Anbend waren wir die aller letzten auf der Piste und die letzte Pistenkontrolle war direkt hinter uns.
Am Mittwoch gab es einen Sturz mit einem 3-Fachen Überschlag, doch es ist nichts passiert ausser ein bisschen Kopfweh.
Jeden Morgen wurde der Muskelkater stärker. Am Freitag bekamen die Snowboard-Anfänger ein Schoggistängeli von Herr Trauffer, weil wir eine Abfahrt ohne einen Sturz gefahren sind, und weil wir so schnell gelernt haben.
Einige lernten auch den Walzer und den Ollie mit dem Snowboard.
Zum Glück hatten wir Herr Trauffer in unserer Gruppe, da wir am Anfang nicht sehr schnell vorankamen. Doch nach einem Tag war es für uns kein Problem mehr auf dem Board zu stehen.
Am Dienstag gingen wir auf den "Sässelilift", doch leider machte uns der Nebel zu schaffen, weil wir überhaupt nichts sahen. Am Anbend waren wir die aller letzten auf der Piste und die letzte Pistenkontrolle war direkt hinter uns.
Am Mittwoch gab es einen Sturz mit einem 3-Fachen Überschlag, doch es ist nichts passiert ausser ein bisschen Kopfweh.
Jeden Morgen wurde der Muskelkater stärker. Am Freitag bekamen die Snowboard-Anfänger ein Schoggistängeli von Herr Trauffer, weil wir eine Abfahrt ohne einen Sturz gefahren sind, und weil wir so schnell gelernt haben.
Einige lernten auch den Walzer und den Ollie mit dem Snowboard.
Nacht (Party)
Jeden Abend hörte man die Jungs bis spät in die Nacht. Die Red Bulls zeigten nach geringer Zeit ihre Wirkung. Nach dem Herumschreien und den Fluchtversuche auf die Toilette und zu den anderen Klassen hatten die Lehrer die Schnauze voll! Nachdem ein Lehrer mit uns geschimpft hatte, wurde die Wirkung des Red Bulls noch stärker. Normalerweise waren wir anständig, doch in der letzten Nacht musste ja noch keine gute Geschichte her. Nach ein paar Red Bulls und Chips war unsere Zeit abgelaufen, denn ein Leiter kam wütend in unser Zimmer und nahm zwei von uns mit. Ein Lehrer sagte zuvor noch; die zwei Herren die noch am Plaudern sind, können ihre Skisachen anziehen und in zwei Minuten seid ihr Draußen bereit. Es war nicht einmal halb so lustig, wie wir gedacht hatten. Zurück auf dem Zimmer, schliefen die zwei doch noch ein, nachdem sie noch ein paar Lachanfälle hatten.
Bei den Mädchen musste niemand in dem Schnee rennen gehen, denn sie schliefen eigentlich immer frühzeitig ein und machten auch keine Dummheiten. Doch am letzten Abend, genossen sie es auch noch. Auf dem größten Bett, machten wir noch ein Lagerfeuer mit einer Taschenlampe und aßen Fastfood.
Bei den Mädchen musste niemand in dem Schnee rennen gehen, denn sie schliefen eigentlich immer frühzeitig ein und machten auch keine Dummheiten. Doch am letzten Abend, genossen sie es auch noch. Auf dem größten Bett, machten wir noch ein Lagerfeuer mit einer Taschenlampe und aßen Fastfood.
Unterkunft
UNTERKUNFT SKILAGER 2016
(Jungs)
Der Aufenthaltsraum der Jungs war viel kleiner als der, der Mädchen und roch anfangs etwas komisch.
Deswegen waren wir auch fast nie dort.
Im Zimmer sah es die ganze Woche aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.
Es hatte höchstens drei Steckdosen in jedem Zimmer und dazu war unser Zimmer umzingelt von den Lehrern.
Das hat uns aber nicht davon abgehalten eine riesige Fressorgie zu veranstalten.
Unsere Matratzen haben sich angefühlt als wären sie mit Pappe gefüllt und rochen etwas abgestanden.
Die Fensterbank diente als Kühlschrank für unsere Getränke und man konnte von dort aus aufs Tal schauen, wie man es im Bild sehen kann.
Wir waren viel unten im Restaurant.
Dort waren für die ganze Woche Tische für uns reserviert, somit konnten wir, unabhängig von anderen Gästen essen, Karten spielen oder mit unseren Eltern und Verwandten schreiben.
Das Essen war ziemlich gut für diesen Preis und war fast immer schmackhaft.
Einmal gab es Flammkuchen, ein andermal Pommes mit Fleischkäse und noch ein paar weitere leckere Dinge.
Die Duschen und das Klo waren beide sehr sauber und rochen fast die ganze Woche angenehm.
Und alle hatten Spass.
(Jungs)
Der Aufenthaltsraum der Jungs war viel kleiner als der, der Mädchen und roch anfangs etwas komisch.
Deswegen waren wir auch fast nie dort.
Im Zimmer sah es die ganze Woche aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.
Es hatte höchstens drei Steckdosen in jedem Zimmer und dazu war unser Zimmer umzingelt von den Lehrern.
Das hat uns aber nicht davon abgehalten eine riesige Fressorgie zu veranstalten.
Unsere Matratzen haben sich angefühlt als wären sie mit Pappe gefüllt und rochen etwas abgestanden.
Die Fensterbank diente als Kühlschrank für unsere Getränke und man konnte von dort aus aufs Tal schauen, wie man es im Bild sehen kann.
Wir waren viel unten im Restaurant.
Dort waren für die ganze Woche Tische für uns reserviert, somit konnten wir, unabhängig von anderen Gästen essen, Karten spielen oder mit unseren Eltern und Verwandten schreiben.
Das Essen war ziemlich gut für diesen Preis und war fast immer schmackhaft.
Einmal gab es Flammkuchen, ein andermal Pommes mit Fleischkäse und noch ein paar weitere leckere Dinge.
Die Duschen und das Klo waren beide sehr sauber und rochen fast die ganze Woche angenehm.
Und alle hatten Spass.